Kloster Bredelar
Kloster Bredelar
Ansicht 1914
 
 

Die Geschichte
des Klosters Bredelar|Theodorshütte

1170
1170

Gründung als Prämonstratenserinnenkloster durch den Kölner Erzbischof Philipp von Heinsberg nach einem Tausch von Grund und Boden durch Gottschalk von Padberg

1196

Umwandlung in ein Zisterzienserkloster mit Mönchen vom Kloster Hardehausen

1238 - 1241

"Bredelarer Bibel": Entstehung einer dreibändigen Bibelhandschrift auf Pergament mit Miniaturen (heute in der Universitäts- und Landesbibliothek Darmstadt); Niedergang des Klosters im 14. und 15. Jahrhundert


1640 - 1669
1640 - 1669

Nach dem Dreißigjährigen Krieg neue Blüte des Klosters unter dem bedeutendsten Bredelarer Abt Absalon Heuck

1724 / 1733

Umgestaltung des Klosters im spätbarocken Stil

1761

Kampfhandlungen des siebenjährigen Krieges in unmittelbarer Nähe des Klosters

1787

Großbrand und Wiederaufbau nach alten Plänen

1804
1804

Aufhebung des Klosters als Folge der Säkularisation, Verpachtung als Domäne

1826

Erbpacht durch den Hüttenbesitzer Theodor Ullrich und Errichtung einer Eisenhütte (Theodorshütte)

1932

Ende der Eisenverarbeitung

1953

Einbau der Terrazzomahlanlage

1994 / 1997
1994 / 1997

Bauliche Bestandsaufnahme und Erstellung eines Planungs- und Nutzungskonzeptes

2000

Gründung des Fördervereins

2002

Beginn der Restaurierungsarbeiten

2008

Feierliche Eröffnung des Begegnungs- und Kulturzentrums Kloster Bredelar

2009

Gründung der Begegnungs- und Kulturzentrum Kloster Bredelar gGmbH

 
 
1170

Gründung als Prämonstratenserinnenkloster durch den Kölner Erzbischof Philipp von Heinsberg nach einem Tausch von Grund und Boden durch Gottschalk von Padberg

1196

Umwandlung in ein Zisterzienserkloster mit Mönchen vom Kloster Hardehausen

1238 - 1241

"Bredelarer Bibel": Entstehung einer dreibändigen Bibelhandschrift auf Pergament mit Miniaturen (heute in der Universitäts- und Landesbibliothek Darmstadt); Niedergang des Klosters im 14. und 15. Jahrhundert


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1640 - 1669

Nach dem Dreißigjährigen Krieg neue Blüte des Klosters unter dem bedeutendsten Bredelarer Abt Absalon Heuck

1724 / 1733

Umgestaltung des Klosters im spätbarocken Stil

1761

Kampfhandlungen des siebenjährigen Krieges in unmittelbarer Nähe des Klosters

1787

Großbrand und Wiederaufbau nach alten Plänen

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1804

Aufhebung des Klosters als Folge der Säkularisation, Verpachtung als Domäne

1826

Erbpacht durch den Hüttenbesitzer Theodor Ullrich und Errichtung einer Eisenhütte (Theodorshütte)

1932

Ende der Eisenverarbeitung

1953

Einbau der Terrazzomahlanlage

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1994 / 1997

Bauliche Bestandsaufnahme und Erstellung eines Planungs- und Nutzungskonzeptes

2000

Gründung des Fördervereins

2002

Beginn der Restaurierungsarbeiten

2008

Feierliche Eröffnung des Begegnungs- und Kulturzentrums Kloster Bredelar

2009

Gründung der Begegnungs- und Kulturzentrum Kloster Bredelar gGmbH

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