Die Geschichte
des Klosters Bredelar|Theodorshütte

1170
Gründung als Prämonstratenserinnenkloster durch den Kölner Erzbischof Philipp von Heinsberg nach einem Tausch von Grund und Boden durch Gottschalk von Padberg
1196
Umwandlung in ein Zisterzienserkloster mit Mönchen vom Kloster Hardehausen
1238 - 1241
"Bredelarer Bibel": Entstehung einer dreibändigen Bibelhandschrift auf Pergament mit Miniaturen (heute in der Universitäts- und Landesbibliothek Darmstadt); Niedergang des Klosters im 14. und 15. Jahrhundert

1640 - 1669
Nach dem Dreißigjährigen Krieg neue Blüte des Klosters unter dem bedeutendsten Bredelarer Abt Absalon Heuck
1724 / 1733
Umgestaltung des Klosters im spätbarocken Stil
1761
Kampfhandlungen des siebenjährigen Krieges in unmittelbarer Nähe des Klosters
1787
Großbrand und Wiederaufbau nach alten Plänen

1804
Aufhebung des Klosters als Folge der Säkularisation, Verpachtung als Domäne
1826
Erbpacht durch den Hüttenbesitzer Theodor Ullrich und Errichtung einer Eisenhütte (Theodorshütte)
1932
Ende der Eisenverarbeitung
1953
Einbau der Terrazzomahlanlage

1994 / 1997
Bauliche Bestandsaufnahme und Erstellung eines Planungs- und Nutzungskonzeptes
2000
Gründung des Fördervereins
2002
Beginn der Restaurierungsarbeiten
2008
Feierliche Eröffnung des Begegnungs- und Kulturzentrums Kloster Bredelar
2009
Gründung der Begegnungs- und Kulturzentrum Kloster Bredelar gGmbH

1170
Gründung als Prämonstratenserinnenkloster durch den Kölner Erzbischof Philipp von Heinsberg nach einem Tausch von Grund und Boden durch Gottschalk von Padberg
1196
Umwandlung in ein Zisterzienserkloster mit Mönchen vom Kloster Hardehausen
1238 - 1241
"Bredelarer Bibel": Entstehung einer dreibändigen Bibelhandschrift auf Pergament mit Miniaturen (heute in der Universitäts- und Landesbibliothek Darmstadt); Niedergang des Klosters im 14. und 15. Jahrhundert
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1640 - 1669
Nach dem Dreißigjährigen Krieg neue Blüte des Klosters unter dem bedeutendsten Bredelarer Abt Absalon Heuck
1724 / 1733
Umgestaltung des Klosters im spätbarocken Stil
1761
Kampfhandlungen des siebenjährigen Krieges in unmittelbarer Nähe des Klosters
1787
Großbrand und Wiederaufbau nach alten Plänen
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1804
Aufhebung des Klosters als Folge der Säkularisation, Verpachtung als Domäne
1826
Erbpacht durch den Hüttenbesitzer Theodor Ullrich und Errichtung einer Eisenhütte (Theodorshütte)
1932
Ende der Eisenverarbeitung
1953
Einbau der Terrazzomahlanlage
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1994 / 1997
Bauliche Bestandsaufnahme und Erstellung eines Planungs- und Nutzungskonzeptes
2000
Gründung des Fördervereins
2002
Beginn der Restaurierungsarbeiten
2008
Feierliche Eröffnung des Begegnungs- und Kulturzentrums Kloster Bredelar
2009
Gründung der Begegnungs- und Kulturzentrum Kloster Bredelar gGmbH
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